Kommunikation ist niewerteneutral, sie erfolgt immer in einem gewissen Rahmen, ist damit also voneiner Meinung oder Ideologie vorbelastet. PolitikerInnen, LobbyistInnen und weitere Gruppe versuchen diesen Rahmen (Frame) für Ihre Interessen auszurichten.
Framing ist in unserer Kommunikation unvermeidlich, doch die entscheidende Frage lautet:
Wie gestalten wird diese Rahmen?
Somes tritt an, um soziale Rahmen (social Frames) anzubieten – Rahmen, die auf Fairness und sozialer Verantwortung basieren.
Hinter Somes steht die Überzeugung, dass wir die Art und Weise, wie wir miteinander sprechen, so gestalten können, dass wir ohne gegenseitigen Hass in Debatten und Diskurstreten können. Demokratie braucht Streit, rege Diskussionen und es kann mallauter werden, ja das ist alles in Ordnung, aber sie braucht keinen Hass!
Hass kann nicht nur durch die typischen Beschimpfungen erzeugt werden. Nein, das fängt deutlich früher an. Nämlich wen Framing bewusst genutzt wird.
Klingt das alles noch zu abstrakt? Dann übertragen wir das doch in die Reale Welt!
Ist das Glas halb leer oder halb voll? Diese bekannte Frage ist nichts anderes als ein Beispiel für Framing. Unkritisch, keine Frage. Aber in einem anderen Kontext kann dies ganz anders aussehen.
In der Politik werden beispielsweise Wörter, wie z.B.: Asyltourismus verwendet,um gewisse Rahmen zu schaffen. Der Rahmen, den dieses Wort schafft, soll dieNotwendigkeit des Flüchtens abschaffen.
Man sieht also: Viele versuchen unser Denken, unseren persönlichen Rahmen zu beeinflussen.
Seid Teil von Somes und profitiert von sozialen Rahmen!